Die Vitalstofftherapie genießt in unserer Gesellschaft nur eine geringe Akzeptanz. Die Gründe dafür sind vielschichtig und klingen bei genauer Betrachtung sogar absurd.

  • Vitalstoffe wurden zufällig entdeckt
  • Die Entdecker waren Biochemiker und nicht Pharmakologen
  • Vitalstoffe haben keine Nebenwirkungen und somit können keine Medikamente zur Behandlung von Nebenwirkungen verkauft werden
  • usw…

Obwohl Vitalstoffe nachweislich der Prävention vor Krankheiten dienen und die Leistungsfähigkeit steigern, sind sie kein Ersatz für die Schulmedizin. Sie können dennoch die Gesundung fördern und Nebenwirkungen bei der Therapie abmildern. Sie bietet so Prävention auf höchstem Niveau (Laut WHO können 50% der kolorektalen Karzinome vermieden werden, wenn die Menschen genügend Ballaststoffe zu sich nehmen würden).

Die Vitalstofftherapie sollte wie die medikamentöse Therapie aber nur von Ärztinnen, Ärzten oder qualifizierten Heilpraktikern verordnet werden. Dabei werden die Patienten umfassend und kompetent über die Möglichkeiten der Vitalstofftherapie informiert (auch Ernährungsberatung).

Bislang ist die Vitalstofftherapie ausschließlich als IGEL Leistung möglich. Die Akzeptanz bei den Patienten ist aber sehr hoch.

 

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